http://youtu.be/S00fL-JAG5A

 

Reinhard Mey und Antonine de Saint-Exupéry helfen mir zu sagen, was ich sagen möchte!

„Wie vor Jahr und Tag…“ und doch wird mein Zwerg heute schon7 Jahre alt.

Es ist nicht zu glaube – wo ist die Zeit geblieben?

„Wie vor Jahr und Tag, liebe ich dich doch vielleicht weiser nurund bewusster noch!“

Ich kann gar nicht sagen, wie sehr du mir ans Herz gewachsenbist. Dieses Lied stimmt so sehr, dass es für uns beide geschrieben seinkönnte.

„ Lachen und Weinen sind in jener Zeit verklungen, die in7meilenstiefeln an uns vorüber eilt.“

 Wir haben schon soviel miteinander erlebt und durchgestanden und ich werde hoffentlich noch immerimmer weiser, wenn ich dich betrachte und versuche dich und unser Miteinanderzu verstehen. Gerade in diesem letzten Jahr, in dem du nun wirklich angefangenhast, weiß zu werden, betrachte ich dich immer bewusster und weiß, was ich andir habe mein Supersmartie!

Das Glück und dein Name sind für mich das selbe Wort!

So viele schöne Momente schenkst du mir!

„Und von den besten all meiner Erinnerungen, hab ich die[viele der] schönsten meine Freundin wohl mit dir geteilt.“

So viele Hoffnungen haben sich bisher erfüllt. Eigentlichmehr als das, denn spezielle Erwartungen hatte ich an dich gar nicht. Wir sindschon so einen weiten Weg miteinander gegangen und doch hält er hoffentlichnoch so viel Neues für uns bereit.

„Ich habe tausend mal versucht dich zu erlernen; so wie manaus einem Buch lernen kann, ich Thor! Und sah mit jeder Lexion sich mein Zeilentfernen. Und heute weiß ich weniger noch als zuvor! Ich habe tausend malversucht vorauszusehen, wie du wohl handeln würdest aber jedes mal wenn ichschon glaubte alles an dir zu versehen, erschien es mir als säh ich dich zumersten mal.“

Nein, so schlimm ist es nicht. Ich verstehe dich immer besserund kann auch manches vorhersehen. Aber es stimmt, dass ich immer noch häufiggenug der Thor bin, der glaubt dich ganz verstehen zu müssen und zu können. Ichbin halt noch nicht weisse genug. Aber mir bleiben ja hoffentlich noch viele Jahremit dir, in der ich dich immer bewusster in deiner Einzigartigkeit kennenlernenkann. Ich will mir nicht ausmalen, wie es einmal ohne dich sein wird, denn diewenigen Tage, die wir bisher getrennt verbracht haben, haben mir gezeigt, wiesehr du zu mir gehörst und wie sehr ich dich vermissen werde.

„Viel mehr als gestern liebe ich dich heute; doch wenigernoch als ich dich morgen lieben wird!“

Allein was sich geändert haben mag: Ich lieb dich noch mehr alsvor Jahr und Tag.

Denn wir  haben unsgezähmt!

Auf die nächsten 7 Jahre mein Zwerg.

Möge unser Leben noch ganz lange voller Musik und durchsonntsein!

Was heißt ,zähmen'?"

"Zähmen, das ist eine in Vergessenheitgeratene Sache", sagte der Fuchs. "Es bedeutet: sich vertrautmachen."

"Vertraut machen?"

"Gewiß", sagte der Fuchs. "Dubist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend kleinenKnaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst michebensowenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsengleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst fürmich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."

"[...] Aber wenn du mich zähmst, wirdmein Leben wie durchsonnt sein. Ich werde den Klang deines Schrittes kennen,der sich von allen andern unterscheidet. Die anderen Schritte jagen mich unterdie Erde. Der deine wird mich wie Musik aus dem Bau locken. [...] Der Fuchsverstummte und schaute den Prinzen lange an: "Bitte... zähme mich!"sagte er.

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